Beschreibung
- Befreiung von niedrigen eigenen und fremden Energien und Emotionen (z. B. Ängsten, Zweifel, …)
- Auflösen und Loslassen von energetisch beeinflussenden Ereignissen (z. B. Trennung, Tod)
- Auflösen, Loslassen oder Reinigen von Verbindungen unter den Familienmitgliedern
- Reduzierung angestauter Blockaden
- Auflösen von Emotionen aus traumatischen Blockaden und Herzensmauern
- Verringerung von hinderlichen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern
- Trennen von kollektiven Energien (z. B. Angst vor Krieg, Armut, Pandemie)
- Neuausrichtung und Hamonisierung der eigenen Energiequellen und der mentalen Ebenen
- Potenzialaktivierung eigener Energien zur Stärkung der Selbstheilung
- Balance und Gleichgewicht aller mentalen Ebenen und Verbindungen zu Körper, Geist und Seele
- Regeneration und Stabilisierung des eigenen Heilungsprozesses
Ganz ohne Termine oder Vor-Ort-Besuche.
Keine Kündigung notwendig – Die Behandlungen enden automatisch nach 1 Monat.
Tiere (wie auch kleine Kinder) sind im Vergleich zum erwachsenen Menschen mental sehr offen und weniger durch Ihr Ego, Glaubenssätze und vererbte Potenziale beeinflusst.
Das führt dazu, dass mentale Therapien wie die Source Healing Energetic Programme schneller und direkter wirken. Allerdings sind Tiere auch leider empfänglicher für fremde Energien, Emotionen oder energetische Ursachen von Krankheiten ihrer Tierbesitzer. Dadurch sagt man auch häufig, dass Tiere „unsere lichtvollen Begleiter“ sind, da sie unsere Themen, Emotionen oder Krankheiten teilweise quasi „spiegeln“ und uns darauf aufmerksam machen möchten, dass etwas nicht stimmt.
Wie zeigen Tiere durch Ihr Verhalten, dass irgend etwas nicht stimmt und sie sich von diesen Energien befreien wollen? Hier sind einige Beispiele:
- Plötzliches unsauberes Verhalten im Haus
- Markierung im Haus
- Nicht ernährungsbedingter Durchfall
- Regelmäßiges Erbrechen zu bestimmten Uhrzeiten oder in ungewöhnlichen Situationen
- Stumpfes Fell
- Haarausfall
- Anhaltende Gewichtsabnahme ohne organische Erklärung oder Veränderung des Fressverhaltens
- Ängstliches Verhalten vor Gegenständen oder Räumen
- Jaulen an bestimmten Stellen im Haus/Garten oder bei bestimmten Verhalten (z. B. Fressen, Wasser saufen)
- Sehr anhängliches, schutzsuchendes ungewohntes Anschmiegen
- Sich zurückziehen an Orten abseits der gewohnten Stellen im Haus und Garten
- Anstarren von Wänden, Decken oder Ecken in Räumen
- Regelmäßiges Aufmerksam-Machen zu bestimmten Uhrzeiten oder Situationen (z. B. nachts Wecken des Tierbesitzers)
- Plötzliches depressives oder schwermütiges Verhalten
- Ungewohntes Ablehnen der sonst liebgewonnenen Nahrung oder „Leckerlies“
Natürlich erleben Tiere wie wir Menschen auch ihre eigenen Traumata, Ängste oder Emotionen, die sich in Form von Blockaden, Gemütszustände oder Krankheiten manifestieren können.
Typische einschneidende Ereignisse im Leben eines Tieres sind beispielsweise die Phase des Aufwachsens in einer Gruppe (Zucht, Wurf), Erlebnisse in einer neuen Gemeinschaft oder neuem Umfeld (z. B. Tierheim, neue Besitzer), Besuch des Tierarztes oder Aufenthalt in einer Tierklinik, Tod eines Vertrauten (z. B. anderes Tier, Tierbesitzer) oder Veränderungen im Umfeld des Tieres (z. B. Ortswechsel, Krankheit des Tierbesitzers oder Artgenossen). Dies sind nur einige Beispiele, die Spuren bei vielen Tieren hinterlassen